Lagerverkaufsmode.de

Monthly-Fashion-Hack Dezember Winter-Fashion-Hacks

Weihnachten steht vor der Tür. Es ist kalt, teilweise bereits bitterkalt, und hier in Österreich bin ich grummelig, weil es zurzeit ständig regnet, und ich mit dem Hund im Wald von oben bis unten dreckig werde. Ein Wuffi mit langem Fell, das derartig nass und schmutzig wird, dass Dreckspritzer manchmal direkt in meinem Gesicht landen, läuft er mit Schmackes auf mich zu. Furchtbar!

Der Winter ist genauso tricky, wie er wundervoll ist. Die Landschaften sind malerisch, alles ist verträumt und die Vibes werden zunehmend besinnlicher und friedlicher. Dafür knallt man aber auch schnell hin auf rutschigem Untergrund, ist am Erfrieren, falls die Kleidung nicht ausreicht, oder hat mit dem gerade beschriebenen Dreck zu tun.



Wir bei Lagerverkaufsmode.de haben in der Vergangenheit bereits allerhand winterliche Texte zur Verfügung gestellt, wie die Artikelübersicht beweist, die dich ideal auf die kalten Tage vorbereiten. Nun geht es also weiter mit neuen Winter-Fashion-Hacks, auf dass der Spaß draußen ungetrübt bleibt, selbst erreichen wir bald Minusgrade. Obendrein erhältst du am Ende dieses Posts zusätzlich artverwandte Artikel und eine noch umfassendere Übersicht unseren aktuellen Contents.


👉 Modetrends Winter 2022/ 2023

👉 Herbst-Lifehacks

👉 Mit 6 Modetipps für die kalten Tage gewappnet sein!

👉 Wie wird Sommerkleidung herbsttauglich?

👉 Eine neue Winterjacke gefällig?




🔷 LANGLEBIGE STRUMPFWAREN

🔸 Strumpfwaren und Haarspray

🔸 Strumpfwaren und Gefrierfach

🔷 TROCKENE SCHUHE

🔷 UNANGENEHME SCHWEIßFLECKEN

🔷 JUCKENDE MODE

🔷 UNERWÜNSCHTE KNOTEN

🔸 Pflege

🔸 Fussel-SOS

🔷 DIY-FÄUSTLINGE

🔷 EINGEGANGENE KLEIDUNG

🔷 STATISCHE AUFLADUNG

🔸 Statisch aufgeladene Kleidung

🔸 Statisch aufgeladene Haare




🔷 LANGLEBIGE STRUMPFWAREN

Strumpfwaren sind nicht für die Ewigkeit gemacht. Sie leiern aus, reißen, bekommen Löcher oder was auch immer. Es gibt welche aus unzerstörbaren Materialien, wobei der Geruch eine ebenso wichtige Rolle spielt, und ich deshalb behaupte, dass Strumpfwaren eine limitierte Lebensdauer haben. Egal ob Socken, Overknees, Strumpfhosen oder Leggings.

Robust, wasserabweisend, atmungsaktiv oder dehnbar. Je mehr hightech es ist, desto größer ist die Belastung für die Umwelt, wie du im Artikel 👉 Mode und Umweltschutz nachlesen darfst. Aufgrund dessen gilt unter anderem hier, vorab zu überlegen, ob es unbedingt die synthetischen Trekking-Leggings sein müssen mit Herzchenmuster, die man sowieso bloß zwei Mal im Leben trägt. Persönlich repariere ich meine Strumpfwaren, soweit es geht. Doch irgendwann nach endlosem Zusammennähen sind sie üblicherweise reif für die Tonne.

Es gibt viele Mittel und Wege, um sogar herkömmliche Strumpfwaren langlebiger zu machen. Dazu zählt einerseits das Reparieren mit Nadel und Faden, obgleich ich im Fußbereich zu dünnem und dennoch widerstandsfähigem Garn greifen würde. Andernfalls gibt es nervige Knubbel rund um die Zehen, die beim Gehen im Schuh schmerzhaft sein können.

🔸 Strumpfwaren und Haarspray

Eine der Langlebigkeit zuträgliche Alternative ist, die synthetischen Strumpfwaren vorab haltbar zu machen und sozusagen Prävention zu betreiben. Die Strumpfwaren vor dem Tragen mit Haarspray einzusprühen, erweist sich diesbezüglich als smarter Hack, wobei starke und verklebende Sprays hinsichtlich am besten sind.

Dieser Hack hilft vorübergehend und kurzfristig, weil der Haarspray die Fasern der Strumpfhose zusammenklebt und somit verhindert wird, dass diese reißt. Beim nächsten Waschgang ist alles jedoch so wie bei Aschenputtel, schlägt die Uhr Mitternacht, und der Zauber ist vorbei. Sprich, die Strumpfwaren müssen erneut vor dem Tragen eingesprüht werden.

🔸 Strumpfwaren und Gefrierfach

Schmeißt du deine Strumpfwaren wie gewöhnliche Synthetikstrumpfhosen ins Gefrierfach und wartest brav eine Weile, hast du im Anschluss Modelle, die über gestärkte Fasern verfügen, die wiederum dafür sorgen, dass die Gefahr des Reißens minimiert wird. Zu beachten gilt es, dass dies bloß mit neu gekauften Strumpfwaren funktioniert und der Effekt dauerhaft ist. Du schrumpfst deine Strumpfwaren permanent.

Kehrseite der Medaille ist, dass die Strumpfwaren an Dehnbarkeit verlieren. Aus diesem Grund empfehle ich den Hack dementsprechend für Strumpfwaren, die im Vornherein locker sitzen. Du gehst folgendermaßen vor:

✔️ Strumpfware unter kaltes Wasser halten

✔️ auswringen

✔️ in eine verschlossene Plastiktüte packen

✔️ über Nacht einfrieren

✔️ auftauen

🔷 TROCKENE SCHUHE

Es gibt viele Hacks im Umgang mit Schuhen bei Kälte und Nässe, wobei ich mich im Artikel 👉 Herbst-Lifehacks ausgiebig mit dem Thema auseinandersetze. In diesem Post findest du schon allerhand Tipps und Tricks, damit die Treter trocken bleiben und ordnungsgemäß trocknen, und weiterführend vielleicht nicht ganz so schmuddelig werden.

Nicht jedes Schuhwerk verträgt die Heizung oder den Föhn, sind die Schuhe mal komplett nass geworden, und vor allem keine sensiblen Materialien wie Rauleder stecken das weg. Was also tun? Zum einen kannst du dir einen coolen DIY-Schuhtrockner bauen, der mitunter im Artikel 👉 Herbst-Lifehacks vorgestellt wird, und zum anderen ist der am leichtesten zu realisierende Hack, der ohne viel Aufwand auskommt, Zeitungspapier.

Beabsichtigst du, unangenehme Gerüche zu vermeiden, hast zu tun mit empfindlichen Schuhmaterialien oder willst, dass sich kein Schimmel und Ähnliches bildet, einfach die Schuhe mit reichlich Zeitungspapier ausstopfen und trocknen lassen. Vorteile sind, dass das Zeitungspapier die Feuchtigkeit aufsaugt, Bakterienbildung vorgebeugt wird und außerdem behalten die Schuhe ihre Form, was ebenso wenig zu verachten ist. Drei Fliegen mit einer Klappe und unkomplizierter geht nicht.

🔷 UNANGENEHME SCHWEIßFLECKEN

Der Wechsel von heiß auf kalt im Winter macht vielen Menschen zu schaffen. Drinnen ist es warm, obgleich es diese Saison aufgrund der Energiekrise in manchen Haushalten bestimmt kälter ist als üblich zu dieser Jahreszeit, und wir uns an die reduzierten Temperaturen in den Innenräumen erst noch gewöhnen müssen. Der Artikel 👉 Herbst-Lifehacks befasst sich mit dieser Thematik und geht darauf ein, was du anstellen kannst, um Energie in den eigenen vier Wänden zu sparen.

Und dennoch. Trägt man im Winter warme Kleidung, die sich nicht einfach so ausziehen lässt, kann es in den Innenräumen heiß hergehen und sichtbare Schweißflecken unter den Armen sind keine Seltenheit.

Auch dieses Thema hatten wir bereits auf unserer Plattform, weswegen ich an dieser Stelle freundlichst auf den Artikel 👉 Wie vermeide ich Schweißflecken auf der Kleidung? verweise, den ich im Sommer verfasste. Dort kläre ich dich im Detail auf und zeige, wie du gegen Schweißflecken angehen kannst, und ich wiederhole es in diesem Post, weil gegenwärtig aufgrund der aktiven Heizungen erneut Bedarf besteht. Wer demnach Probleme hat mit Schweißflecken, ist gut bedient damit, diesen sommerlichen Artikel aufmerksam zu studieren.

🔷 JUCKENDE MODE

Juckende Mode verfügt über das Potenzial, dich in den Wahnsinn zu treiben, insbesondere aber, falls gelayert wird, und du dich durch unzählig viele Kleiderschichten graben musst, um dich zu kratzen. Die wenigsten Leute wissen, dass es einen simplen Hack gibt, der Abhilfe schafft, und der definitiv besser ist als sich ständig zu winden, als hätte man Flöhe.

Alles, was du für diesen Hack benötigst, sind Essig und Conditioner, wobei zu berücksichtigen ist, dass manche Materialien wie Kaschmir beim Kauf eventuell jucken und automatisch mit der Zeit softer werden, aus welchem Grund vorher überlegt werden soll, was bearbeitet wird. Du gehst folgendermaßen vor:

✔️ in einer Schüssel kaltes Wasser mit ein paar Esslöffel Essig vorbereiten

✔️ Kleidung einweichen

✔️ 15 Minuten chillen lassen

✔️ herausnehmen

✔️ Hair-Conditioner einmassieren

✔️ 15 bis 30 Minuten chillen lassen

✔️ mit klarem Wasser auswaschen

✔️ zum Lufttrocknen aufhängen

🔷 UNERWÜNSCHTE KNOTEN

Manche Materialien, vorzugsweise natürliche und tierische wie Baumwolle oder Kaschmir, neigen zur Knotenbildung und je mehr ein Teil geliebt, getragen und gewaschen wird, desto auffälliger kann die Produktion sein. Das passiert vermehrt an jenen Stellen, wo Reibung auftritt, also an Unterarmen und im Schulter- und Bundbereich. Materialien mit feinen, kurzen Fasern sind häufig davon betroffen.

Es existieren mittlerweile spezielle Textilien, die über eine Antipilling-Funktion verfügen, doch erstens hat das nichts mit Mode zu tun, weil derartige Kreationen selten fashionable sind und dafür umso pragmatischer, und zweitens verhält es sich wie mit Hightech-Strumpfwaren. Geht viel Technik damit einher, bedeutet das nichts anderes, als dass es gemein ist zur Umwelt.

🔸 Pflege

Vorsorge ist besser als Nachsorge! Vor dem ersten Tragen geht du dem Kleidungsstück deshalb mit einer Fusselbürste an den Kragen. Eine stinknormale, gewöhnliche Fusselbürste erfüllt den Job, indem sie von losen Fäden und Fusseln befreit, die damit nicht die Chance kriegen, sich zu Knötchen zu entwickeln.

Fusselbürste ist unbestreitbar besser als Fusselrolle, denn die konventionellen sind furchtbar eklig zur Erde. Ich habe zum Beispiel eine, die abwaschbar und somit umweltfreundlich ist, und längst gibt es so viele Alternativen wie Fussel am Wollpullover, sei es auch nur die gewöhnliche Fusselbürste.

Das Kleidungsstück vor dem Waschen in der Maschine umdrehen, weil es auf diesem Weg geschont wird. 40 Grad reichen überdies in der Regel aus, wie der Artikel 👉 Herbst-Lifehacks beweist, und oberstes Gebot lautet, auf Weichspüler zu verzichten. Ist es dir wichtig, dass ein bestimmtes Kleidungsstück keine Knötchen bekommt, ist es besser, zu Funktionswaschmittel zu greifen, das du in den gängigen Drogerien erhältst. Waschmittel speziell für Wolle oder Kaschmir zum Beispiel

Kein Trockner! Es spart Energie und Geld, Wäsche an der Luft trocknen zu lassen, Knotenbildung wird verhindert und zudem ist es besser für den Planeten und Kleidung im Allgemeinen.

Was der Vermeidung von Knotenbildung des Weiteren zuträglich ist, ist das Platzieren des Kleidungsstücks im Gefrierschrank. Exakt wie mit den Strumpfhosen stärkt es die Fasern, und das gibt letztendlich weniger Knötchen, lose Fäden und Fussel.

🔸 Fussel-SOS

Muss es schnell gehen, empfehle ich einen Klebestreifen oder Fusselroller. Was ich gemeint habe ist lediglich, dass der kontinuierliche und exzessive Einsatz nicht angeraten ist, weil in der Reduzierung unseres Konsums und dem Wechsel zu umweltfreundlichen Alternativen der Schlüssel zu einer gesünderen Welt liegt. Du kannst ja nicht dauernd kontinuierlich Berge von Müll anhäufen, weil du einen hohen Verschleiß von Fusselrollern hast, oder? Hast du Stress, kannst du das natürlich ab und an dennoch machen. Die Handhabung ist unkompliziert und sämtliche Fussel und Fäden werden zuverlässig entfernt.

Weitaus umweltfreundlicher ist ein sogenannter Pumice-Stone. Das ist eine Art Schmirgelschwamm und genauso wie das mit Holz und Schleifpapier funktioniert, läuft es mit dem Stein. Gefühl ist gefragt, also lieber nicht zu wild und zügellos rubbeln, und dann lässt sich der Stone problemlos, effektiv und immer wieder anwenden, ohne die Erde unnötig zu belasten.

Weitere Optionen sind Sweater-Stones und Fusselkämme. Beides funktioniert ähnlich wie der Pumice-Stone oder ein Rasierer und Knötchen und Fussel werden von der Oberfläche des Materials abgetragen. Du gehst folgendermaßen vor:

✔️ Kleidung auf ebenmäßiger Fläche ausbreiten

✔️ betroffene Stellen glattziehen

✔️ in eine Richtung rasieren

🔷 DIY-FÄUSTLINGE

Ein grandioser Hack, der kinderleicht zu realisieren ist, ist das Basteln von Fäustlingen. Ähnlich wie der Hack mit den Einlegesohlen, den ich letzten Monat im Artikel 👉 Herbst-Lifehacks vorgestellt habe, kann jeder das nachmachen, selbst ohne großartige Nähfähigkeiten. Alles, was du benötigst, ist ein dicker, robuster, kuschelweicher Stoff, eventuell ein ausgedienter Winterpullover, und schon kann es losgehen.

Du platzierst eine Hand auf dem Stoff und zeichnest die Konturen nach. Stelle dabei sicher, dass an den Seiten genügend Spielraum ist, und am besten spreizt du deinen Daumen leicht ab, was später für geräumigere Fäustlinge sorgt. Das machst du insgesamt vier Mal, dann ausschneiden, die Handschuhe mit ein paar Stichen zusammennähen, wobei ich robustes Garn empfehle, und die Handschuhe sind fertig. Die DIY-Kreationen können selbstverständlich vielfach bunter und aufregender ausfallen, als die gängigen Modelle in den Geschäften, und das finde ich besonders cool.

Ich liebe diesen Hack und bemerkenswert finde ich den geringen Arbeitsaufwand. Denn obgleich ich gerne bastle, wiederverwerte und kreiere, fehlt mir häufig die Zeit und für ein langfristiges Projekt über Wochen die Nerven. Aus diesem Grund besinne ich mich auf unserer Plattform auf die simplen DIY-Hacks, wozu die Einlegesohlen vom letzten Monat und die Fäustlinge nun definitiv dazuzählen.

🔷 EINGEGANGENE KLEIDUNG

In den kälteren Monaten im Jahr wird vermehrt gewaschen. Das liegt am Dreck draußen und ist außerdem der Tatsache geschuldet, dass jeder von uns höchstwahrscheinlich nur eine limitierte Auswahl an Strumpfwaren, Jacken, Thermounterwäsche, Winteraccessoires und dergleichen zur Verfügung hat, die täglich getragen wird, und die deswegen häufiger in der Waschmaschine landen muss.

Und was ist ärgerlicher, als sein Lieblingsteil in die Maschine zu packen und nach dem Waschgang eine Miniaturversion zu kriegen? Bei Naturfasern wie Wolle oder Kaschmir hast du Glück, denn es existieren Wege, um diese zu weiten. Das funktioniert nicht beziehungsweise eingeschränkt mit Synthetikmaterialien, was mitunter ein Grund ist, der stets für Natürlichkeit spricht. Natürliche Stoffe sollten überdies selten in den Trockner, weil ihnen das allgemein nicht gut tut.

Und ist es plötzlich doch passiert, und das Teil ist nach dem Waschen unangenehm zu tragen und supereng, gehst du folgendermaßen vor:

✔️ Kleidungsstück in Warmwasser einweichen

✔️ ein paar Esslöffel Babyshampoo oder Weichspüler hinzufügen

✔️ 30 Minuten chillen lassen

✔️ herausnehmen und die Flüssigkeit ausdrücken ( nicht zu aggro )

✔️ Kleidungsstück auf ein Handtuch legen und einrollen, um die restliche Flüssigkeit aufzusaugen

✔️ Kleidungsstück leicht stretchen, damit es die ursprüngliche Form erhält

✔️ flach zum Trocknen auflegen ( nicht aufhängen )

Das sollte die Naturfasern weiten und nach ordnungsgemäßem Trocken ist das Kleidungsstück in seine ursprüngliche Form zurückgekehrt und hoffentlich nicht mehr ganz so tight.

🔷 STATISCHE AUFLADUNG

Statisch aufgeladene Kleidungsstücke sind unangenehm und sie entstehen, da die Luft in den kälteren Monaten im Jahr trockener ist. Kleidung kann sich aufladen, ebenso Haare, und es gibt einiges, was du tun kannst, um die Frisur zu erhalten oder zu vermeiden, dass die Klamotten am Körper regelrecht kleben bleiben.

Das Problem habe ich mit engen Röcken und Kleidern im Winter und trage ich eine Strumpfhose dazu, passiert es nicht selten, dass mir meine Mode bis hinauf zum Hals rutscht und ich ständig mit Zurechtzupfen beschäftigt bin. Bei den Haaren finde ich es eher lustig, weil diese wie durch Zauberhand in der Gegend herumschwirren, und ich mir vorkomme wie ein zerrupfter Einstein. Manche nervt das allerdings tierisch, weshalb ich mich natürlich gleichermaßen um dieses Anliegen kümmere.

🔸 Statisch aufgeladene Kleidung

✔️ Weichspüler mit Wasser hilft, um gegen statisch aufgeladene Kleidung vorzugehen. Ein Gemisch aus 1/4 Weichspüler und 3/4 Wasser bewirkt wahre Wunder, wenn du die Kleidung damit vorzugsweise auf der Innenseite, die mit der Haut Kontakt hat, einsprühst.

✔️ Haarspray hat den gleichen Effekt, wobei es wichtig ist, dass du dich lediglich einnebelst, und das Spray nicht direkt auf die Klamotten sprühst. Denn sonst gibt es sichtbare, verklebte Stellen, und das kann ja nicht das Ziel sein, oder? Selbiges geht auch mit den statisch aufgeladenen Haaren und Haarspray ist eine probate Lösung für beide Probleme.

✔️ Streifst du einen Metallkleiderbügel über deine Klamotten, kurz bevor du dich ankleidest, sorgt das Metall dafür, dass die Elektrizität umgeleitet wird, und die Stoffe ihre statische Aufladung verlieren. Eine Sicherheitsnadel aus Metall folgt einem vergleichbaren Prinzip.

🔸 Statisch aufgeladene Haare

Eines gleich vorweg, Frizz und statisch aufgeladene Haare sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Frizz bildet sich häufig im Sommer, saugen trockene und kaputte Haarsträhnen die Luftfeuchtigkeit auf, woraufhin sich die Haare kräuseln. Ist die Luftfeuchtigkeit hingegen niedrig wie beispielsweise zu Hause, wenn die Heizung im Winter auf Hochtouren läuft, findet eine statische Aufladung der Haare statt, und diese schwirren wie bereits erwähnt in der Luft herum, auf dass du gleichsam aussiehst wie ein zerrupfter Einstein.

Sowohl Frizz als auch statisch aufgeladene Haare setzen jedenfalls kaputte Haarstrukturen voraus und hat man mit diesen Problemen zu kämpfen, ist es ein Zeichen dafür, dass die Haare mehr Pflege brauchen oder es ab zum Friseur gehen muss. Wer nichtsdestotrotz SOS-Hilfe benötigst, hat einige Wege offen, um statisch aufgeladene Haare zu vermeiden beziehungsweise in den Griff zu kriegen.

✔️ Wer öfter die zweifelhafte Ehre hat, sich mit statisch aufgeladenen Haaren herumzuschlagen, ist gut daran, etwas an der Pflege zu ändern. So lässt sich Prävention betreiten, sei es mit feuchtigkeitsspendendem Schampo, speziellen Conditioners und Kuren, mit Haarbürsten, die über Naturborsten verfügen oder mittels Ionen-Föhn. Es gibt mittlerweile haufenweise Produkte in den Drogerien, die statisch aufgeladene Haare oder Frizz bekämpfen und oft hilft es, die Haare einfach weniger zu waschen.

✔️ Was akut hilft, sind der bereits erwähnte Haarspray und einfaches Wasser. Du befeuchtest deine Hände und hältst diese an den Kopf, und das Beste? Du musst die Haare nicht berühren, die Frisur bleibt intakt, und die Feuchtigkeit in Kombination mit der Wärme der Hände beseitigt dein Aufladungsproblemchen. Handcreme, die sich unterwegs benutzen lässt, hat den gleichen Effekt.

✔️ Wer stetig von herumfliegenden Haaren geplagt wird, sollte zu Seide statt Polyester greifen, denn Seide verfügt über ähnliche Eigenschaften wie Metall, wenn es darum geht, die Aufladung umzuleiten. Polyester und all die anderen zur Umwelt unfreundlichen Synthetikmaterialien schaffen hingegen das Gegenteil und die statische Aufladung wird gefördert. Wir alle haben wahrscheinlich schon einmal ein Päckchen mit Textilien aus Fernost geöffnet und abgesehen davon, dass der Synthetikgeruch unverkennbar war, konnte man die statische Aufladung sofort spüren. Elektrische Aufladung und künstliche Textilien gehen dementsprechend miteinander einher.



🔷 ARTVERWANDTE ARTIKEL BEI UNS IM BLOG


👉 Herbst-Lifehacks
🔸 Fashion-Hack November

👉 Kosmetik und Umweltschutz
🔸 Fashion-Hack September

👉 Der Goldene Schnitt
🔸 Fashion-Hack August

👉 Summer-Fashion-Hacks
🔸 Fashion-Hack Juli

👉 Wie vermeide ich Schweißflecken auf der Kleidung?
🔸 Fashion-Hack Mai

👉 Erste Hilfe bei Laufmaschen
🔸 Fashion-Hack April

👉 Rutschen in Schuhen verhindern
🔸 Fashion-Hack März

👉 Mit 6 Modetipps für die kalten Tage gewappnet sein!

👉 Wie wird Sommerkleidung herbsttauglich?

👉 Eine neue Winterjacke gefällig?

👉 Modetrends Winter 2022/ 2023

👉 Farbtrends Herbst 2022

👉 Schuhtrends Herbst 2022

👉 Herbst/ Winter Make-up-Trends 2022

zur Übersicht

MARKENMODE BIS -70% GÜNSTIGER KAUFEN

JETZT KOSTENLOS ANMELDEN!

Ich akzeptiere Datenschutz und Nutzungsbedingungen.

Danke!
Bitte bestätige noch das Double Optin E-Mail das wir dir gerade geschickt haben.