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Monthly-Fashion-Hack Juni Reisen mit Style und Köpfchen: Modetipps, Hacks und mehr

Corona ist Schnee von gestern, hoffentlich zumindest, und nach Jahren des Verzichts wartet das Leben auf uns. Nun gut, der Mai war in deutschsprachigen Breitengraden eher verregnet, aber nun ist Juni, die Sonne knallt herunter, Flora und Fauna leben auf und der Sommer steht ins Haus. Es darf mitunter wieder verreist werden und Inflation hin oder her, wer es sich leisten kann und Bock hat, ist frei und darf abhauen.

Der Monthly-Fashion-Hack befasst sich im Juni mit der Reisegarderobe und offeriert allerhand Ratschläge, damit du deine Abenteuer heil, stylish und bestmöglich ausgestattet überstehst. Es gibt einiges zu beachten, je nachdem wie du reist, wo es hingeht, wie du modisch drauf bist und was du vorhast. Denn wer ist bitteschön scharf darauf, im Urlaub alles neu zu kaufen, weil man Wichtiges zu Hause vergisst oder nicht die passenden Klamotten dabeihat? Der folgende Artikel schafft Abhilfe und informiert dich über die besten Hacks diesbezüglich.




Hier bei uns auf Lagerverkaufsmode.de tummeln sich bereits einige nützliche Posts rund um Sommer, Festival und Reisen, wie du anhand dieses kurzen Überblicks sehen kannst.

👉Was brauche ich für ein Festival?

👉 Mit 6 Modetipps cool durch den Sommer kommen!

👉 Summer-Fashion-Hacks

👉 Modetrends Frühling 2023

👉 Schuhtrends Frühling 2023

👉 Accessoiretrends Frühling 2023





🔷 REISEVORBEREITUNG

🔷 ICH PACKE MEINEN KOFFER

🔸 Rollen statt Falten

🔸 Wasserdampf-Hack

🔸 Kosmetik im Koffer

🔸 Wie gepackt wird

🔸 Schuhe ausstopfen

🔸 Platz freilassen im Koffer

🔷 WAS DU KEINESFALLS VERGESSEN DARFST!

🔸 City-Trips

🔸 Beach-Trips

🔸 Nature-Trips

🔷 MODETIPPS FÜR DEN FLIEGER

🔸 Material

🔸 Layering

🔸 Schuhe

🔸 Style

🔸 Ersatzklamotten




Die Reise beginnt im Kopf, sprich du solltest dir im Voraus überlegen, was genau du benötigst. Wer zum Wandern in die Berge stapft, braucht vermutlich kein Cocktail-Kleid, während es bei Städtetrips wiederum anders aussehen könnte. Die Art des Urlaubs bestimmt, was du einpackst, und am besten startest du mit einer detailreichen Liste. Schreib alles auf, von der Unterwäsche und den Socken über Elektronikgeräte bis hin zu Beauty-Produkten.

Das Wetter muss verständlicherweise berücksichtigt werden genauso wie Aktivitäten, und wer besonders ausgefuchst ist, betreibt ausgiebig Recherche. Findest du zum Beispiel heraus, dass das Hotel Haartrockner, Shampoo und Conditioner im Zimmer zur Verfügung stellt, muss nichts davon extra eingepackt werden. Selbiges gilt für die Verpflegung, die du während An- und Abreise vertilgst. Denn wer vorsorgt, etwa herausfindet, ob es im Flugzeug Sandwiches und Getränke für lau gibt, darf getrost darauf verzichten, am Flughafen 15 Euro für ein Brötchen zu berappen. Sich Informationen einzuholen spart nicht selten Stress und Geld, und das ist der springende Punkt.



Das mit der Checkliste haben wir bereits in der vorangegangenen Kategorie abgehakt. Hast du diese schließlich zur Hand und bist ready, empfiehlt es sich, sämtliche Gegenstände auf dem Bett auszubreiten, damit du alles genauestens im Blick hast. Das verschafft dir einen ordentlichen Überblick und fehlt nichts, darfst du sogleich mit dem Packen loslegen.

🔸 ROLLEN STATT FALTEN

Kleidung wird gerollt und nicht gefaltet, außer du hast nichts dagegen einzuwenden, dass all deine Klamotten bei der Ankunft am Reiseziel total zerknittert sind. Erstens spart gerollte Kleidung Platz im Koffer und zweitens, rollst du Kleidungsstücke straff und mit Schmackes zusammen, gibt es wenig Falten am Ende beim Auspacken.

🔸 WASSDERDAMPF-HACK

Es gibt etliche Gadgets am Markt wie Vakuumbeutel oder kleine Reisedampfbügeleisen, die in jeden Koffer passen und die Faltenbildung vermeiden oder vermeiden sollen. Am Reiseziel angekommen, solltest du den Koffer sofort auspacken und alles aufhängen, was einer Aufhängung bedarf.

Und sollte dann doch etwas zerknittert sein, hängst du das betreffende Kleidungsstück oder Accessoire ins Bad, wenn du eine Dusche nimmst. Der dabei entstehende Wasserdampf sorgt dafür, dass die Falten natürlich "gebügelt" werden und sich das zerknitterte Teil quasi "aushängt". Danach zum Trocken hängenlassen, und das klappt prima bei leichten Falten und dünnen Stoffen.

🔸 KOSMETIK IM KOFFER

Über ausgelaufene Kosmetik musst du dich nicht ärgern, nimmst du Frischhaltefolie zur Hand. Du schraubst den Verschluss des Kosmetikprodukts ab, spannst die Folie über die Öffnung, schraubst den Verschluss wieder drauf und et voilà, nichts kann mehr schiefgehen. Und insbesondere geschützt sind deine wertvollen Kosmetika in einem hübschen Kosmetikbeutel, versteht sich.

Sei dir am besten vorher darüber bewusst, was im Flugzeug erlaubt ist. Generell ist lediglich eine gewisse Menge an Flüssigkeiten gestattet, die du mitführen darfst, und um böse Überraschungen am Flughafen zu vermeiden, wo du beispielsweise gezwungen bist, dreiviertel deiner teuren Lancôme-Foundation in den Müll zu kippen, lohnt es sich, sich zu informieren.

Du kannst Kosmetika zu Hause in andere, kleinere Behältnisse umfüllen, abgesehen davon, dass es längst in den diversen Drogerien alle möglichen Produkte in Reisegröße gibt. Die sind in der Regel jedoch teurer, weshalb das Umfüllen garantiert die bessere Option ist und es überdies den Planeten schont. Denn je kleiner die Verpackung und je weniger Inhalt, desto schädlicher ist sie für unsere liebe Erde. Und da Flugzeugreisen ohnehin nicht die ökonomistische Sache der Welt sind, darf man es ruhig ein wenig ökonomischer gestalten, was meinst du?

🔸 WIE GEPACKT WIRD

Die schweren Gegenstände kommen nach unten im Koffer, während das leichte Zeug wie Kleidung und Accessoires oben liegt. Das hilft gegen zerknitterte Klamotten, weil kein Gewicht aufliegt, spart Platz und macht dich happy, solltest du gezwungen sein, im Koffer nach etwas zu kramen. Denn sich durch all die schweren Gegenstände zu wühlen, die eventuell obenauf liegen, nervt, und es nervt umso mehr, musst du sie gegebenenfalls sogar herausnehmen, um das Objekt der Begierde zu finden.

🔸 SCHUHE AUSSTOPFEN

Die Treter einfach in den Koffer zu schmeißen, ist sowieso keine gute Idee. Plastiktüten sind okay und erfüllen ihren Zweck, allerdings sind Säckchen aus Stoff besser geeignet, weil Schuhe viel Platz in Anspruch nehmen und blitzschnell unförmig werden, liegt Gewicht auf. Richtig machst du es, staffierst du dein Schuhwerk aus. Stopft du Socken in die Schuhe, vermeidest du das Ausbeulen und gleichzeitig sind die Socken ordentlich verstaut und benötigen keinen Extraplatz. Die Schuhe lassen sich nebenbei bemerkt auch mit anderen Gegenständen befüllen, wobei ich vorsichtig wäre, da sie durchaus geruchsintensiv sein können.

Duschhauben und Überschuhe, die normalerweise im Operationssaal benutzt werden, kosten nicht die Welt und sind unter anderem eine probate Alternative zu Plastik- und Stoffsäckchen.

🔸 PLATZ FREILASSEN IM KOFFER!

Wer sich wie ein Wrestler auf den Koffer catchen muss, um ihn zu schließen, und das bereits bevor der Trip losgeht, wird bei der Heimreise höchstwahrscheinlich dumm aus der Wäsche gucken, weil der Koffer dann möglicherweise noch voller ist. Im Klartext bedeutet das, dass du lieber ein wenig Platz freilässt, um den Koffer während des Urlaubs mit allerhand tollen Souvenirs und so weiter zu füttern. Das gilt speziell für Flugreisen, denn für Übergepäck zu blechen, kann ganz schön teuer werden.

Wer mit dem Flugzeug unterwegs ist, für den besteht die Option, sich wie ein Weihnachtsbaum zu behängen, wie du weiter unten im Text in der Rubrik "..." sehen wirst, und neben Layering mit Klamotten und Accessoires darfst du dich ebenso reichlich mit Taschen ausstatten. Diese kannst du mit was auch immer befüllen und längst gibt es sogar gesonderte Mode zum Fliegen, die im Netz erhältlich ist. Das lohnt sich zwar hauptsächlich, reist du öfter im Flieger, doch ein Gilet mit 10 eingenähten Taschen hat schon etwas für sich, oder? Da fühlt man sich sofort wie James Bond mit all den Geheimfächern beziehungsweise das Michelin-Männchen, sind die Taschen bis an den Rand gefüllt. Praktisch ist es allemal.



🔸 CITY-TRIPS

Wer die Städte der Welt ergründet, muss berücksichtigen, dass Schuhe in erster Linie bequem sein müssen und gegebenenfalls flach. Gegebenenfalls, weil manche von uns beispielsweise in Wedges laufen können wie andere in Sneakers, aber komfortabel muss das Schuhwerk allemal sein. Schließlich rennst du ja fröhlich und über lange Strecken in der Gegend herum, es mag heiß sein, und das Letzte, was du brauchst, sind schwitzende und schmerzende Füße und Beine. Wie viel du zu Fuß unterwegs bist und auf welchem Gelände bestimmt also maßgeblich über das Schuhwerk, das du mitnehmen musst.

Grundsätzlich bist du auf der sicheren Seite, packst du genügend luftige und weit geschnittene Kleidung ein. Das kommt meistens gut bei Städtetrips im Frühling und im Sommer. Außerdem sind Pieces nicht schlecht, die sich flink und problemlos ausziehen oder umfunktionieren, und obendrein verstauen lassen.

Sonnenbrille, Sonnenschutz und Hut sind Dinge, die du nicht nur am Strand willst, sondern gleichermaßen in der City. Was zudem wichtig ist, sind adäquate Verstauungsmöglichkeiten für deine Wertsachen, da wie man mittlerweile weiß, Langfinger in sämtlichen Metropolen der Welt ihr Unwesen treiben. Die sind kreativ und nicht gerade zimperlich und wer will schon beraubt oder bestohlen werden? Nahe am Körper ist empfohlen. Reißverschluss ist hilfreich und mittlerweile gibt es etliche Produkte im Netz, die diebstahlgesichert sind. Kleine, versteckte Bauchtaschen zum Beispiel oder spezielle Öffnungsmechaniken an Taschen.

Fashion für den Club darf nicht fehlen, steht dir der Sinn nach Tanzen, wobei du es hier unter anderem zumindest ein wenig pragmatisch halten solltest. Allem voran, da du die Gegend nicht kennst. In 20 Zentimeter hohen Stilletos durch die Gassen wer weiß wo zu irren, und das in der Kälte im Minikleid ohne Jacke ist ein regelrechter Abturner im Urlaub. Ein bisschen Pragmatismus schließt sexy Looks keineswegs aus.

🔸 BEACH-TRIPS

Wer am Strand chillen will und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, braucht selbstverständlich alles, was am Strand nützlich ist. Bademode, Badetextilien, Sonnenbrille, Hut und dergleichen. Demnach alles, was vor der Sonne schützt und zum Schwimmen befähigt, aber gleichermaßen adäquate Kosmetikprodukte müssen dabei sein. Sonnencreme zum Beispiel mit ausreichendem Lichtschutzfaktor.

Was Mode betrifft, zählen Pragmatismus und Funktionalität, obwohl nichts dagegen einzuwenden ist, dass du klasse aussiehst am Strand. Solide Looks, die unterstützen und nicht stören, gibt es wie Sand am Meer und was für ein Glück! Wie der Artikel 👉 Modetrends Frühling 2023 aufzeigt, haben wir es diese Saison mit dem Beach-Trend zu tun. Ein kunterbunter, verrückter und lebensbejahender Trend, der einmal mehr für den Strandurlaub in diesem Jahr spricht.

Es gelten ähnliche Kriterien wie in der vorangegangenen Kategorie, kommen wir auf Taschen zu sprechen. Es ist nicht ratsam, seine sieben Sachen unbeobachtet am Strand zu lassen, während du dich zum Beispiel im Wasser oder an der Strandbar vergnügst. Es existieren wasserdichte Bags und viele Alternativen, wie das Netz und diverse Gadgets beweisen, die deine Wertsachen zu schützen vermögen.

Gadget ist das Stichwort, denn es gibt etliche, die je nachdem für Fun am Strand zuständig sind oder die dich supporten. Von Musikboxen und Getränkekühlern über portable Belüftungsanlagen und Ventilatoren bis hin zu allerhand abenteuerlichen Erfindungen wie beispielsweise Decken, die sandfrei bleiben. Das Internet erzählt dir hinsichtlich alles, was du wissen willst.

🔸 NATURE-TRIPS

Ebenso hier gilt, dass du neben der Mode die passende Kosmetika dabeihaben musst. Sowieso darf der Sonnenschutz nicht fehlen, bist du über eine längere Dauer der Natur ausgesetzt, und hinzu kommen nützliche Produkte wie Lippenpflegestift, Blasen- und Insektenschutz. Treibst du dich viel in der Natur herum, lohnt es sich, sich darauf einzustellen, und wie immer hilft vorab eine Liste, damit du nichts vergisst.

Ist dein Trip mit körperlicher Anstrengung verbunden, sollte dich Fashion bestmöglich unterstützen. Funktionsmode ist das A und O bei Abenteuerurlauben, egal ob Unterwäsche, Windjacke, Rucksack oder Wanderschuhe. Nature-Trips sind eine Ausnahme und Pragmatismus geht sehr wohl über Looks, wenngleich niemand behauptet, dass es nicht auch coole Funktionsmode gibt, die etwas hermacht.

Gerade bei langen, intensiven Flugreisen, darfst du davon ausgehen, dass komfortable Outfits am besten sind. Während man sich früher selbst für das Fliegen schick gemacht hat, musst du zwar heute nicht unbedingt in Flip-Flops und Jogginganzug anrauschen, jedoch gilt, je komfortabler desto besser. Im Zweifelsfall sind die Flip-Flops und der Jogginganzug dem ungemütlichen Bussiness-Kostüm allerdings vorzuziehen.



🔸 MATERIAL

Das Material der Kleidung zählt, da du in Flugzeugen Temperaturschwankungen ausgesetzt bist und sich viele Menschen auf kleinem Raum bewegen. Du willst bestimmt nicht, dass dein Sitznachbar im Acryl-Hemd eine Schweißfahne verbreitet, aus welchem Grund du selbst darauf achten solltest.

Atmungsaktive, natürliche Stoffe sind die beste Wahl wie Baumwolle zum Beispiel, während du auf Synthetikstoffe großteils verzichten darfst. Empfindliche Materialien wie Seide sind okay, obgleich es zu beachten gilt, dass diese in der Regel schnell zerknittern.

Ausziehen, falls es zu heiß ist, ist in den meisten Fällen kein Ding. Da es im Flieger allerdings nicht ausschließlich hitzig zugehen kann, sondern gleichermaßen bitterkalt, dürfen warme Klamotten wie zum Beispiel ein dickes Paar Socken oder ein cosy Cardigan ausdrücklich im Handgepäck mitreisen. Es kann frisch und zügig sein da oben und Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste.

🔸 LAYERING

Das Thema Layering, sprich Zwiebel-Look haben wir bereits angesprochen im Text. Alles, was du direkt am Körper trägst wie Kleidung und Accessoires und alles, was darüber hinaus Handgepäck ist, kostet in der Regel nichts. Empfohlen ist so oder so eine gemütliche Hose für die Flugreise, die Kleidern und Röcken vorzuziehen ist. Zu beachten gilt es lediglich, dass sich alles schnell ausziehen und umfunktionieren lässt. Weil es wie gesagt häufig zu Temperaturschwankungen im Flieger kommt und abgesehen davon am Reiseziel ein anderes Klima vorherrschen könnte als dort, wo du abhebst.

🔸 SCHUHE

Bei Schuhen ist mitunter ratsam, auf Bequemlichkeit zu setzen. Sneakers und Schuhwerk, in das du schnell hinein- und hinausschlüpfen kannst wie Slippers, Loafers und Co ist geradezu perfekt. Viele Flugpassagiere ziehen die Treter beim Fliegen aus, weshalb du natürlich darauf achten musst, dass deine Füße angenehm und frisch duften, damit sich niemand gestört fühlt. Das ist eine Frage des Anstands und es verhält sich ähnlich wie mit den Bekleidungsmaterialien und der Schweißvermeidung in der vorletzten Kategorie dieses Textes.

Niemand mag "Stinker", du selbst nicht und der neben dir garantiert auch nicht! Im Zweifelsfall ist es demnach besser, die Schuhe anzubehalten, was uns wieder zurückführt zur Bequemlichkeit. 10 Stunden im Flieger in unkomfortablen Schuhen? Klingt wie ein Alptraum.

🔸 STYLE

Kaum zu glauben! Im Zuge meiner Recherche für diesen Artikel habe ich tatsächlich einen Beitrag gelesen, wo darauf hingewiesen wird, dass der Airport kein Karnevalsverein sei und gedeckte, klassische Farben und adäquate Kleidung emfpohlen sind. Gedeckte Farben würden sich hervorragend kombinieren lassen, was durchaus wahr ist, und nichtsdestotrotz finde ich eine derartige Aussage frech und weit aus dem Fenster gelehnt. Wir leben ja nicht in den 50ern, wo es gang und gäbe war, sich für den Flieger regelrecht aufzubrezeln.

Zieh an, was dir Spaß macht, verbieg dich nicht, und das schon gar nicht für etwas Banales wie eine Flugreise! Wenn du dich aufdonnern willst, mach das! Ist dir nach Gammelklamotten zumute, steht es dir gleichsam frei. Genauso wie du dich als typischer Ballermann-Fan anziehen kannst, findest du das cool. Ist ja nicht so, als wäre es eine Wohltat der Fluggesellschaft, dich mitzunehmen, und als zahlende Kundschaft hast du das Recht, dich anzuziehen, wie es dir beliebt.

Auch falls Flugreisen schlecht für die Umwelt sind, sind sie dennoch mittlerweile gewöhnlich. Massen von Menschen reisen täglich quer durch die gesamte Welt und deshalb brauchst du dich weder verkleiden, noch dir etwas dabei denken, völlig du zu sein. Bequemlichkeit ist wichtig, aber hast du schlussendlich etwas anderes im Sinn und geht Look über Komfort, ist das einzig und allein deine Sache. Hauptsache ist, du fühlst dich wohl!

🔸 ERSATZKLAMOTTEN

Ein paar Wechselklamotten im Handgepäck dabeizuhaben, ist keine schlechte Idee. Inklusive Strumpfwaren und Unterwäsche, wobei sich das auf längere Flugreisen bezieht. Wer sich auf einem Langstreckenflug befindet, wird garantiert froh sein über zusätzliche Klamotten, nicht bloß der Frische wegen. Sich beispielsweise zu bekleckern, passiert den Besten von uns und für derartige Unfälle bist du somit im Fall der Fälle gewappnet.



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