Monthly Fashion Hack - MärzRutschen in Schuhen verhindern
Ab jetzt präsentiere ich euch jeden Monat einen neuen Fashion Hack, der euer Leben hoffentlich etwas einfacher macht. Unser Lagerverkaufsmode.de-Blog ist bestens geeignet dafür, dich über die neuesten Modetrends zu informieren und über das, was sonst abgeht in der Fashion- und Beautywelt. Aus diesem Grund liegt es auf der Hand, dass wir Fashion Hacks ausprobieren und dir im Anschluss sagen, ob diese verlässlich sind.
Wir beginnen mit einem Problem, das allen bekannt sein dürfe, die gerne und viel Heels tragen. Und zwar, dass du aus dem Schuh heraus rutscht, obgleich das bestimmt nicht nur in Pumps passieren kann, sondern abhängig vom Schuh ebenso mit anderen Modellen wie Clogs oder Ballerinas. Allem voran sollten diese ein bisschen zu groß sein, auf was ich gleichsam im Laufe des Artikels eingehen werde. Ich habe mich also auf die Suche begeben und für dich herausgefunden, welche Fashion Hacks tatsächlich funktionieren. Gerade wenn es wärmer wird und man schwitzt, sind die Chancen umso höher, dass du den Fußball weg kickst und der Schuh mitfliegt oder du auf der Straße in der City entlang flanierst und plötzlich barfuß bist. Abhilfe ist dementsprechend willkommen und ich offeriere sowohl Tipps für Frühling und Sommer wie Herbst und Winter, auf dass das Schuhwerk das gesamte Jahr hinweg am Fuß bleibt.
Es existieren Hausmittel, die du verwenden kannst, um das Rutschen zu vermeiden. Es gibt Tools zu kaufen in den gängigen Drogerien oder im Netz bis hin zu Strumpfwerk, wo eine Antirutschfunktion integriert ist. Es gilt dabei, die verschiedenen Vor- und Nachteile abzuwägen und sich auf die Temperaturen draußen einzustimmen, da du im Sommer vermutlich keine Strumpfhose tragen willst, nur um nicht aus dem Schuh zu flutschen, oder? Hinzu kommt, dass ist der Schuh zu groß, es noch wahrscheinlicher wird, diesen zu verlieren, weswegen wir dir diesbezüglich eine Hilfestellung geben und dir aufzeigen, wie sich das verhindern lässt.
🔷 HAARSPRAY
Ein bewährtes Hausmittelchen ist der gute, alte Haarpray, der sich in den meisten Haushalten finden lässt und der stets griffbereit ist. Dafür sprühst du den Schuh innen mit Spray ein, lässt alles ordentlich trocknen und et voilà, schon schlitterst du weniger hin und her. Wie es aber häufig läuft mit Hausmitteln, haben sie durchaus Nachteile wie in diesem Fall die begrenzte Wirkdauer und es wird nach einiger Zeit nicht mehr zufriedenstellend funktionieren, insbesondere solltest du den ganzen Tag in den Schuhen verbringen. Wer also keinen Haarspray in der Tasche mit sich herum spazieren trägt, um nachzuhelfen, wird sich bald wieder mit dem selben Problem auseinandersetzen müssen. Nimmst du außerdem zu viel Haarspray, kann das erstens den Schuh kaputtmachen und zweitens kann es eine allzu klebrige Angelegenheit werden. Falls du demnach übermäßig viel Spray benutzt, wird zwar längerer Halt gewährleistet, dafür kleben auf einmal deine Füße regelrecht im Schuh fest, was in Verbindung mit Schweiß eklige Auswüchse annehmen wird.
🔷 WATTE
Watte kann behilflich sein, auch falls ich das noch nie gemacht habe und es mir irgendwie komisch erscheint, den gesamten Schuh mit Watte auszustopfen, zumindest im Sommer. Empfohlen wird, dass du den Zehenbereich mit Watte ausstaffierst und den überschüssigen Platz ausfüllst. Gut ist bestimmt der Tragekomfort, weil es weich und angenehm ist. Es funktioniert bloß bei Schuhwerk, das vorne geschlossen ist und sicher, gibt es mitunter hier Nachteile. Nach ein paar Stunden in den Schuhen will ich jedenfalls nicht diejenige sein, die die möglicherweise zerfetzte und durchgeschwitze Watte aus den Zehen herauspulen muss, aus welchem Grund mir der Fashion Hack nicht übermäßig appetitlich erscheint. Da würde ich noch eher zum Haaspray greifen, ehrlich gesagt.
Hilfsmittel aus Drogerien oder aus dem Netz gibt es haufenweise und damit meine ich präzise Polster und Einlagen in allen möglichen Formen und aus vielfältigen Materialien hergestellt. Es gibt sie entweder zum Einkleben in die Schuhe oder zum Einlegen und einige Modelle sind ergonomisch und gesundheitsfördernd. Durch die Auswahl musst du dich jedoch allein kämpfen, da diese in der Tat dermaßen massig ist, dass du schauen musst, was zum Fuß und zum jeweiligen Schuh passt. Es gibt universelle Formen, aber gleichsam abstrakte und viele vermögen es weiter, den Schuh zu füllen, sollte dieser zu groß sein. Also ob Pads oder komplette Schuheinlagen, nimm dir am besten ausreichend Zeit damit, das passende Produkt zu wählen und halte zudem das Auge offen nach Gimmicks und Zusatzfunktionen. Manches verhindert ja auch Blasenbildung oder Fußgeruch und so weiter bis hin zu speziellen Produkten, die sich bestimmten Schuhmodellen zuwenden.
Wer sparen will, kann sich Einlagen selbst basteln, obgleich diese eher weniger ergonomisch ausfallen dürften und sich sowohl darauf besinnen, dass du nicht heraus rutscht aus dem Schuh als auch darauf, den Schuh auszufüllen, ist dieser zu groß. Geraten wird hinsichtlich ein Make-up-Schwamm, den du mit doppelseitigem Klebeband von innen in den Schuh klebst, und zwar in den Fersenbereich. Zumindest habe ich das so gelesen, wobei da bestimmt ein gemeiner Putzschwamm genauso gut geht und vor allem zum Üben und Testen kein wertvoller Make-up-Schwamm geopfert werden muss. Einen benutzten Make-up-Schwamm wirst du garantiert ohnehin nicht verwenden, also würde ich meinen, erst einmal mit dem Putzschwamm probieren, ob es passt, da dieser weit weniger kostet als ein Make-up-Schwamm im Vergleich. Und ebenso das doppelseitige Klebeband wird nicht für immer halten, fürchte ich und ist es Schweiß ausgesetzt, kann es unter anderem passieren, dass der Schwamm an Haltung verliert.
Das Klebeband ohne irgendwelche Schwämme in den Schuh zu kleben, sorgt hingegen einzig und allein dafür, dass du nicht rutscht. Sollte der Schuh folgendermaßen passen, reicht meistens das Klebeband, um lästiges Rutschen zu vermeiden.
Eine weitere Möglichkeit sind Strumpfwaren mit integrierter Antirutschfunktion. Diese sind gang und gäbe, omnipräsent erhältlich und unterscheiden sich oft nur geringfügig im Preis, vergleichst du das mit konventionellen Strumpfwaren. Es existieren Strumpfhosen, Socken, Overknees und dergleichen, die an der Sohle speziell beschichtet sind und doch sind die meisten dieser Produkte vornehmlich für die kälteren Monate im Jahr gedacht. Für die wärmeren gibt es jedoch durchaus sommerliche Kreationen wie Füßlinge zum Beispiel und deswegen gilt auch hier, dass du dich schlaumachen musst darüber, was der Markt hergibt, damit du geeignete Strumpfwaren findest, die deinen Vorstellungen entsprechen. Antirutsch hat nichts mit dem Design an sich zu tun, selbst falls die meisten dieser Produkte eher basic designt sind.
Wer seine Schuhe öfter mal in die Waschmaschine schmeißt und sich nichts dabei denkt, der macht das wohl mit herkömmlichen Sneakern, Leinen- und Stoffschuhen oder Ballerinas. Es gibt viele Schuhmodelle, die bedenkenlos in der Waschmaschine gewaschen werden können und hält es der Schuh deiner Meinung nach aus, wirst du schon richtig liegen. Empfindliche Materialien wie Leder oder Schuhe, die allzu detailreich sind mit Schnallen, Verzierungen und so weiter, sollten dementsprechend nicht in die Waschmaschine und außerdem muss beim Waschen einiges beachtet werden, damit nichts schiefgehen kann. Was den milden Waschgang übersteht, sind gewöhnlicherweise Modelle wie Sneakers, Turnschuhe, Schuhe aus Stoff, Leinen oder Canvas, Ballerinas und Ähnliches.
✔️ Vor dem Waschgang die Schuhe von grobem Schmutz befreien
✔️ Lose Teile entfernen wie Einlegesohlen oder Schnürsenkel
✔️ Schuhe in einen Stoffbeutel oder in einen Kopfkissenbezug geben
✔️ Mit alten Handtüchern, Geschirrtüchern, etc. zusammen waschen
✔️ Keine Kleidung und schöne Wäsche dazugeben
✔️ Schuhe bei höchstens 30 Grad waschen
✔️ Wenig Waschmittel und keinen Weichspüler verwenden
✔️ Kein Schleudergang
✔️ Schuhe nach dem Waschgang mit Zeitungspapier ausstaffieren und ordenlich zum Trocknen aufbahren
Persönlich wasche ich meine Canvas-Sneakers, selbst die mit kleinem Plateu in der Waschmaschine. Meine hat zum Glück einen Handwaschgang, der dafür sorgt, dass schonend gewaschen wird. Und um die Schuhe einzupacken, benutze ich die Gemüsesäckchen, die es zum Beispiel bei Aldi oder Lidl an der Gemüsetheke gibt. Das sind Säckchen aus Netz mit Kordelzug im A4-Format, die super billig sind und zusammen mit alten Handtüchern in der Waschmaschine, hat bisher immer alles reibungslos geklappt. Schlussendlich sprühe ich sie nach dem Waschen noch ein mit Textilspray, das es ebenso günstig in Drogerien gibt und die Schuhe sind im Anschluss sauber und duften gut. Doch zu oft mache ich das auch nicht, da bei den meisten meiner Schuhe das Innenfutter oder die Auskleidung porös werden, stopfe ich diese zu häufig in die Maschine, abgesehen, dass sie nach der Zeit verbeult werden, weshalb ich es extrem wichtig finde, sie mit Zeitungspapier beim Trocknen auszukleiden.
Wer sich sicher ist, dass die Schuhe besser nicht in die Waschmaschine wandern, da sie es schlichtweg nicht aushalten, hat viele Alternativen zur Verfügung. Meistens reicht ein bisschen Seife, lauwarmes Wasser und eine handelsübliche Reinigungsbürste, zumindest wenn es sich um leicht zu reinigende Materialien handelt, die robust sind.
Schwörst du auf Handarbeit anstatt Waschmaschine, beginnt es stets damit, dass du die Schuhe vom groben Schmutz befreist. Das ist das A und O. Persönlich habe ich einen Hund und ständig kiloweise Schmutz an den Sohlen. Ich lasse das meistens richtig eintrocknen und entferne den porösen Dreck danach mit einem alten, ausgedienten, stumpfen und ungeschliffenen Messer, das ich ausschließlich für das Saubermachen der Schuhe verwende. Und da Wasser in Verbindung mit Schmutz auf den Schuhen beim Reinigen gerne mal in sämtliche Richtungen spritzt, mache ich das in der Badewanne, auf dass sich eine extreme Sauerei vermeiden lässt. Dafür habe ich extra ein Haarfangsieb für den Abfluss, gibt es für wenig Geld bei Kik um die Ecke, damit kein Dreck hinein gerät und es ist für mich definitiv das geringere Übel, im Anschluss daran die Badewanne sauber zu machen. Wie du das jedoch genau anstellst, ist dir überlassen und die Hauptsache ist, dass der grobe Dreck schnellstmöglich passee ist, bevor du mit der detailreichen Reinigung beginnst.
Ich trage fast ausschließlich Canvas- oder Stoffschuhe und eine kleine Bürste, die eigentlich für die Nägel gedacht ist, eignet sich ideal für die Reinigung. Für sensiblere Materialien wie Leder ist trotzdem Vorsicht angesagt und der Lappen ist häufig das bessere Hilfsmittel als die Bürste. Zudem solltest du bei Produkten aus Leder auf spezifische Reinigungsmittel nicht verzichten, ob Schuhcremes, Imprägniersprays, Lederseife oder Ähnliches. Dabei darauf achten, ob es sich bei deinen Schuhen um Glatt- oder Rauleder handelt und die Produkte darauf abstimmen. Denn Rauleder verträgt bekanntermaßen keine Schuhcreme, weshalb das Kleingedruckte zu lesen, bevor man sich für Schuhpflegemittel entscheidet, ratsam ist. Im Grunde ist es easy. Also groben Schmutz entfernen. Danach mit Lappen oder Bürste und Wasser reinigen und zuletzt noch kräftig mit diversen Schuhpflegemitteln bearbeiten, die es für relativ wenig Geld in Schuhläden und Drogerien gibt. Und insbesondere bei Lederschuhen ist außerdem wichtig, dass du das ordentliche Trocknen nicht vergisst und hinsichtlich habe ich dir in diesem Artikel bereits allerhand dienliche Tipps gegeben, die in der Rubrik "SCHUHE VOM GERUCH BEFREIEN" im Anschluss noch näher beleuchtet werden . Bei Lederschuhen ist unverzichtbar, dass du das natürliche und kostbare Material nicht zu sehr beeinträchtigst bei der Reinigung, weil sich das schnell rächen kann. Kostbar, da für die Schuhe schließlich ein Tier sein Leben lässt, aus welchem Grund es für mich ein wundervoller Weg ist, dieses zu ehren, indem man zumindest alles tut, um die Schuhe so lange wie möglich haltbar zu machen.
Weiße Sneakers und die weiße Sohle generell bei Turnschuhen lassen sich prima mit Nagellackentferner, Zahnpasta und Zahnbürste reinigen. Den Entferner auf ein Tuch geben, die Schuhe damit einreiben und danach mit der Zahnpasta auf der Zahnbürste kräftig abrubbeln. Schon strahlen die Schuhe wie neu. Obendrein gibt es noch andere Wege, die einen strahlend weißen Turnschuh gewährleisten, damit dieser lange erhalten bleibt.
✔️ Backpulver und Spülmittel im Verhältnis 1:1 mischen
✔️ Mit Bürste oder Lappen die Schuhe damit einreiben
✔️ Einwirken lassen und mit einem Lappen sauber wischen
✔️ Einen Schmutzradierer besorgen
✔️ Den Dreck auf den Schuhsohlen damit wegradieren
✔️ Babypuder und Wasser im Verhältnis 1:1 vermischen
✔️ Mit Bürste oder Lappen die Schuhe damit einreden
✔️ Einwirken lassen und mit einem Lappen sauber wischen
Bei vielen Schuhen lassen sich überdies kleine Makel wie Kratzer kompensieren und covern mit Nagellack in der betreffende Farbe. Damit sollte man zwar nicht übertrieben, doch sparsam eingesetzt, kannst du dem Schuh wieder zu Hochglanz verhelfen. Eignet sich perfekt bei glatten Materialien.
Das mal vorweg. Schuhe sind ein Sammelsurium für Bakterien und Schimmelpilze und Schweiß an einen dunklen Ort wie einem geschlossenen Schuh, kann über kurz oder lang dazu führen, dass einige Schuhe reif für die Tonne sind und du anstellen kannst, was du willst und du den Geruch dennoch nicht weg kriegst. Weder mit Schuhdeos, Hausmitteln wie Teebeuteln oder dem aggressiven Waschgang in der Waschmaschine. Also wenn die Zeit reif ist, musst du dich wohl oder übel vom stinkenden Schuh verabschieden.
Und ist der Gestank noch nicht allzu übermäßig ausgeprägt oder willst du sogar vorbeugen, gibt es in den Drogerien alle möglichen Produkte, die das alle zusammen mehr oder weniger gut gewährleisten. Du kannst spezielle Fußdeos verwenden oder ganz normales Deo. Es gibt Fußpuder, dass es vermag, Schweiß aufzusaugen und ein guter Tipp ist es, dass du regelmäßig Teebeutel oder kleine Beutel mit Düften in die Schuhe legst und diese über Nacht einwirken lässt.
Und um zu vermeiden, dass geschlossene Schuhe zu stinken beginnen, musst du tatsächlich stets Socken tragen. Diese saugen den Schweiß auf und machst du das nicht, vor allem in Sneakers oder Stoffschuhen, ist ein unangenehmer Geruch über kurz oder lang garantiert. Es gibt zum Glück Füßlinge und dergleichen, die im Sommer wenig stören und darüber solltest du dir bewusst sein, wenn du deine Schuhe lange behalten willst. Und werden die Treter nass, immer ausreichend und offen trocknen lassen und Zeitungspapier ist ein Muss. Egal ob sie frisch aus der Waschmaschine kommen oder du im Regen durch die Pfützen hüpft bist.
🔷 WEITER MACHEN
Gerade neue Schuhe sind nicht selten ein bisschen zu eng und ich hatte schon furchtbare Schmerzen in zahlreichen Canvas-Sneakern zum Beispiel, die erst nach der Zeit passender und weiter geworden sind. Doch gibt es ein paar Mittel und Wege, um diesem Prozess auf die Sprünge zu helfen, abgesehen davon, dass der Gang zum nächsten Schuhmacher das Problem lösen kann, denn diese haben es drauf, die Schuhe zu weiten. Wer selbst ran will, hat dennoch Möglichkeiten, wobei das allem voran bei echtem Leder oder starkem Material wie Canvas empfohlen ist. Bei Kunstleder und filigraneren Stoffen musst du vorsichtig sein.
Am einfachsten und am besten generell für das Weiten der Treter ist der Schuhspanner und hast du keinen, kannst du nichtsdestotrotz Folgendes tun.
✔️ Dicke Socken anziehen
✔️ In die Schuhe hineinschlüpfen
✔️ Die engen Stellen am Schuh mit einem Föhn anblasen
✔️ Die Füße hin und her bewegen und damit weiten
✔️ Nasses Zeitungspapier verwenden
✔️ Die Schuhe damit ausstaffieren, dabei aber auf die Form achten
✔️ Trocken lassen oder in das Gefrierfach legen
✔️ 2 Gefrierbeutel benutzen
✔️ Diese ausreichend befüllen und in die Schuhe geben
✔️ Über Nacht in das Gefrierfach packen
✔️ Nächsten Tag herausnehmen, die Schuhe rasten lassen und die Gefrierbeutel entfernen
✔️ 2 Kartoffeln schälen
✔️ Eine in jeden Schuh geben
✔️ Über Nacht drin lassen und nächsten Tag entfernen
🔷 ENGER MACHEN
Wer immer noch nicht erkannt hat, dass viele Tipps im Laufe dieses Artikel automatisch dafür sorgen, dass der Schuh enger wird, ob Einlagen, Polster oder Watte, der wird noch einmal ausführlich darauf hingewiesen. Neben der Strategie, den Schuh auszustaffieren, gibt es noch eine andere, simple Methode, mit der du den Schuh enger machen kannst. Vorher musst du allerdings sichergehen, dass die Schuhe das aushalten und machen sie das, kannst du sie in Wasser eintauchen und im Anschluss in der Luft oder sogar in der Sonne trocknen lassen oder föhnen. Denn so ziehen sich die Schuhe zusammen und du lässt sie sozusagen einlaufen. Waschmaschine hat den gleichen Effekt und es gelten die selben Kriterien, die in der Rubrik "SCHUHE IN DER WASCHMASCHINE WASCHEN" erwähnt werden, die du weiter oben im Post findest. Die Schuhe müssen das schon mitmachen.