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Lifehacks to know! Fashion Lifehacks: Clever fixen statt zurückschicken oder wegwerfen

In einer perfekten Welt würde Mode ewig halten und immer perfekt passen – selbst, wenn die Waage mal etwas mehr oder weniger anzeigt. Nur leider ist die Welt nicht so perfekt und oft genug hält Fashion nicht ganz das, was wir, der Hersteller oder der Händler uns versprochen haben. Im Sinne der Nachhaltigkeit solltest du dann versuchen, dir besser selbst zu helfen, als die Stücke zurückzuschicken (wo sie oft entsorgt werden) oder gleich wegzuwerfen. Unsere folgenden Lifehacks „von unten nach oben“ helfen dir kräftig dabei.

1.  Lifehacks für

Schuhe

Schuhe sind für viele Menschen, und zwar längst nicht nur für Frauen, mehr als ein reines Mittel zum Zweck. Sie sind Leidenschaft, Sammlerstück, Accessoires sowie natürlich Komfort – und damit ist die Liste noch lange nicht zu Ende. Letzterer ist jedoch nur gegeben, wenn die Schuhe auch perfekt passen. Im Gegensatz zum Kauf vor Ort im Laden, ist es im Internet jedoch nicht immer einfach, die Größe sowie Passform realistisch einzuschätzen. So kann es passieren, dass die Schuhe schon direkt nach dem Kauf nicht komplett deinen Vorstellungen entsprechen. Oder aber es stellen sich mit der Zeit nach häufigem Tragen erste Probleme ein, seien sie optisch oder funktional. Wie also können diese aussehen und vor allem: Was kannst du dagegen tun?

· Unpassende Farbe oder Macken

Wenn die Farbe der Schuhe nicht ganz deinen Vorstellungen entspricht, sind deine Möglichkeiten leider eingeschränkt. Schließlich kannst du diese nicht einfach verändern. Manchmal ist das aber auch eine tolle Chance, um etwas mehr Abwechslung in deinen Kleiderschrank zu bringen und deiner Kreativität freien Lauf zu lassen. So entwickelst du deinen persönlichen Stil weiter und bist eines Tages vielleicht sogar froh, dass die Schuhe eine farbliche Überraschung mit sich brachten. Ist dies nicht der Fall, kannst du bei Stoffschuhen zu speziellen Färbemitteln greifen und ihnen kurzerhand einen neuen „Anstrich“ verleihen. Das geht beispielsweise mit entsprechenden Stiften, falls du nur kleine Details ändern möchtest. Aber auch ein komplettes 👉 Umfärben in der Waschmaschine ist in vielen Fällen möglich. Bei Lederschuhen hast du zudem die Option, spezielle Lederfarbe zu verwenden, um den Ton dunkler oder heller erscheinen zu lassen. Wünschst du dir einen dunkleren Farbton, reicht es manchmal sogar schon aus, regelmäßig Schuhcreme zu verwenden.

· Zu eng oder weit

Auch dieses Problem dürfte dir bekannt vorkommen: Die Schuhe passen zwar hinsichtlich ihrer Länge, jedoch sind sie zu weit oder zu eng für deine Füße. Auch das ist jedoch kein Grund zur Panik, denn es ist überraschend einfach, die Passform von Schuhen zu verändern. Erneut gibt es dabei Unterschiede je nach Material, dennoch ist vor allem das Weiten von Schuhen immer 👉 mit simplen Maßnahmen möglich. Etwas schwieriger gestaltet sich die Angelegenheit, wenn die Schuhe zu weit sind. Trotzdem gibt es auch in diesem Fall Möglichkeiten, um die Passform zu optimieren. Du musst die Schuhe also nicht direkt zurückschicken, sondern kannst je nach Material folgende Strategien ausprobieren:

  • Arbeite mit Einlegesohlen oder Gel-Pads, um mehr Halt in den Schuhen zu finden.

  • Feuchte die Schuhe innen sowie außen an und stopfe sie mit Watte oder speziellen Schwammpolstern aus, bis sie trocken sind.

  • Sprühe die Innenseite der Schuhe mit Haarspray ein, bevor du sie anziehst. Dieser Trick ist vor allem bei Schuhen geeignet, die du ohne Socken trägst.

  • Feuchte die Schuhe an und trockne sie sanft (!) mit dem Föhn oder an einem warmen Ort.

Auch dicke Socken reichen manchmal aus, um weite Schuhe trotzdem komfortabel zu tragen. Allerdings ist nicht jede Maßnahme für jedes Material geeignet. Solltest du unsicher sein oder weitere Alternativen suchen, kannst du dich von einem Schuster beraten lassen. Dann stehen deine Chancen gut, dass die Schuhe trotzdem schon bald wie eine zweite Haut sitzen.

· Untragbar verschmutzt

Bei manchen Schuhen ist der „Used Look“ erwünscht, bei anderen eher nicht. Spätestens im Job kannst du natürlich nicht mit schmutzigem Schuhwerk erscheinen. Wann immer es an der Zeit für eine Reinigung ist, spielt erneut das Material eine wichtige Rolle. Stoffschuhe kannst du in den meisten Fällen vorsichtig in der Maschine waschen und anschließend an einem Ort trocknen, wo es nicht zu heiß ist. Ansonsten könnten sie einlaufen, wie du nun bereits weißt. Lederschuhe reinigst du hingegen am besten mit einer Bürste und einem feuchten Tuch. Reicht dies nicht aus, kannst du auf spezielle Pflegemittel für Lederschuhe zurückgreifen, um ihnen neuen Glanz zu verleihen. Ist hingegen die Sohle vergilbt, wie das bei weißen Sneakers häufiger passiert, sind Bleichmittel oder Zahnpasta deine Helfer in der Not.

· Übler Geruch

Auch der Geruch kann bei Schuhen zum Problem werden – sei es der chemische Duft bei neuen Schuhen oder ein Schweißgeruch bei deinen häufig getragenen Lieblingsschuhen. Glücklicherweise gibt es hierfür eine ganze Reihe an Hausmitteln. Gegen Schweißgeruch haben sich zum Beispiel Backpulver, Teebeutel, Babypuder Katzenstreu oder Zitronenschalen bewährt. Auch kannst du ausprobieren, die Schuhe einfach für einen Tag einzufrieren, damit die Bakterien absterben. Bei neuen Schuhen reicht es häufig aus, 👉 diese einmal gründlich zu reinigen, beispielsweise mit einem feuchten Tuch, und sie mehrmals zu tragen. Der üble Geruch verschwindet dann in der Regel von selbst.

 · Absatz gebrochen

Natürlich kannst du einen abgebrochenen Absatz problemlos beim Schuster reparieren lassen. Das ist aber nicht immer notwendig. Manchmal reicht es schon aus, sämtlichen Schmutz von der Bruchstelle zu entfernen und die beiden Teile sorgfältig mit Sekundenkleber wieder zusammenzufügen. Einen Versuch ist es wert!

· Sohle löst sich

Dass sich Schuhsohlen ablösen, ist ein häufiges Problem nach längerer Zeit. Vor allem, wenn die Schuhe großen Belastungen wie Hitze oder Kälte ausgesetzt ist, kann sich irgendwann der Kleber lösen und die Sohle sitzt nicht mehr fest. Erneut kannst du zum Schuhmacher gehen – musst du aber nicht unbedingt. Mittlerweile kannst du speziellen Schuhkleber kaufen, mit dem du die Sohle wieder am Obermaterial befestigst. Nach mindestens 24 Stunden Trocknung unter Druck sind die Schuhe dann wieder einsatzbereit.

2.  Lifehacks für Hosen und Röcke

Mit Hosen und Röcken können sich im Alltag ebenfalls so manche Ärgernisse ergeben. Das gilt sowohl direkt nach dem Kauf als auch nach mehrmaligem Tragen. Folgende Tipps bieten glücklicherweise schnelle Abhilfe:

· Bund zu eng oder zu weit

Vielleicht hat der Rock beziehungsweise die Hose von Beginn an nicht richtig gepasst oder aber dein Gewicht hat sich verändert. So oder so kann es passieren, dass der Bund zu eng oder zu weit ist. Bei einem zu weiten Bund kannst du natürlich einen Gürtel zur Hilfe nehmen. Ist das nicht gewünscht, kannst du auch den Knopf vor dem Verschließen durch die erste Gürtelschlaufe ziehen und dadurch einen deutlich zu weiten Bund kleiner zaubern. Ist er hingegen zu eng, kannst du das Kleidungsstück feucht anziehen und am Körper trocknen lassen, wodurch es sich deiner Figur anpasst. Alternativ spannst du den Bund ebenfalls nass in einen Hosenbügel und wartest, bis er getrocknet ist. Bist du versiert an der Nähmaschine, kannst du den Bund natürlich auch in beide Richtungen umnähen, sodass die Hose oder der Rock (wieder) perfekt passt.

· Falsche Länge

Manchmal sind die Hosen oder Röcke für deinen Geschmack zu kurz oder zu lang. Bei zu langen Teilen kannst du zum Glück einfach zur Schere greifen und sie in der gewünschten Länge zuschneiden – oder sie entsprechend umnähen. Schwieriger wird es bei zu kurzen Hosenbeinen oder Röcken. Dann kannst du dir den Saum genauer ansehen und überlegen, ob du diesen auslassen und das Kleidungsstück dadurch verlängern kannst. Hierbei kann dir bei Bedarf auch ein Schneider helfen. Auch gibt es die Möglichkeit, einfach ein Stück des gleichen Stoffs anzunähen, was jedoch niemals ganz unsichtbar bleibt. Sind diese Optionen nicht zufriedenstellend, lässt sich mit anderen kreativen Lösungen wie einer blickdichten Strumpfhose unter dem Rock oder knöchelhohen Stiefeln zur Hose arbeiten, um dennoch stilsicher unterwegs zu sein.

· Rock rutscht hoch

Bei kurzen Röcken stellt sich oft noch ein weiteres Problem ein: Sie rutschen eventuell nach oben und bieten dadurch zu tiefe Einblicke. Das kann den Tragekomfort deutlich beeinträchtigen, obwohl dir der Rock vielleicht optisch gut gefällt. Auch das ist glücklicherweise kein Grund zum Zurückschicken oder Aussortieren. Ein Unterrock schafft Abhilfe. Er sollte aus einem glatten Material bestehen, damit der Rock direkt wieder nach unten rutscht, sobald er einmal zu weit nach oben gelangt. Auch eine Strumpfhose aus glattem Stoff bringt einen ähnlichen Effekt. Viele Frauen greifen außerdem zum Haarspray und sprühen damit jene Körperstellen ein, auf denen der Rock haften soll. Dadurch entsteht eine klebrige Oberfläche, die zwar nicht jeder als angenehm empfindet – ihren Zweck erfüllt sie aber allemal.

· Stil gefällt nicht (mehr)

Mode unterliegt bekanntlich verschiedenen Strömungen und 👉 jede Saison kommen neue Trends auf. Zudem verändert sich der individuelle Geschmack. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass dir einzelne Kleidungsstücke nach einigen Jahren, vielleicht sogar schon nach einigen Monaten, nicht mehr gefallen. Manchmal sehen sie auch nach einem Online-Kauf anders aus als gedacht. Dann lohnt es sich, erst einmal zu überlegen, wie sich das Kleidungsstück umgestalten lässt. Vielleicht kann die Hose enger genäht, der Rock gekürzt oder die Jeans selbst zu einem Rock gemacht werden? Deiner Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt und manchmal wird dann aus einer „Schrankleiche“ plötzlich wieder ein Lieblingsteil…

3. Lifehacks für Oberteile

Oberteile lassen sich vergleichsweise einfach im Internet kaufen, vor allem weitere Teile. Oft lässt sich anhand des abgebildeten Models gut abschätzen, welche Größe zur eigenen Figur passt. Trotzdem kann es natürlich auch bei Oberteilen zu verschiedenen Problemen kommen, sei es direkt nach dem Kauf oder nach einiger Zeit. Gut, dass sie viele Möglichkeiten bieten, um solche kleineren oder größeren Probleme schnell aus dem Weg zu räumen:

· Schulterfreies Oberteil rutscht

Schulterfreie Oberteile sehen toll aus und liegen voll im Trend. Sie bringen aber häufig das Problem mit sich, dass sie ständig nach unten rutschen. Tragekomfort ist dadurch keiner mehr gewährleistet. Je nach Stil des Oberteils, kannst du es entweder im BH einklemmen oder mit Sicherheitsnadeln befestigten. 👉 Letzterer Lifehack funktioniert so, dass du einen Haargummi in zwei Sicherheitsnadeln einfädelst und diese dadurch verbindest. Daraufhin kannst du beliebig viele weitere Sicherheitsnadeln mit Haargummis verbinden, damit eine Art Kette entsteht. Mit dieser kannst du das Oberteil nun „enger“ machen, indem du die Haargummis leicht auf Zug bringst, die Sicherheitsnadeln im Stoff befestigst und dann loslässt. Auch kannst du es zusätzlich am BH befestigten oder du lässt es vom Schneider umnähen, falls du eine dauerhafte Lösung suchst.

· Oberteil ist eingelaufen

Vielleicht kennst du die Situation aus eigener Erfahrung: Du freust dich auf deine duftende und strahlend saubere Wäsche, öffnest die Waschmaschine und plötzlich sind einige Teile eingelaufen. Doch keine Sorge, das bedeutet nicht, dass du sie direkt entsorgen musst. Natürlich ist Prävention durch Waschen auf niedrigen Temperaturen in diesem Fall stets besser. Ist es aber trotzdem passiert, und ein Oberteil ist eingelaufen, kannst du es mit lauwarmem Wasser und einer handelsüblichen Haarspülung meistens retten. Vermische diese und weiche das eingelaufene Oberteil etwa für eine halbe Stunde darin ein. Nach dem Lufttrocknen stehen deine Chancen dann gut, dass es wieder seine ursprüngliche Form angenommen hat.

· T-Shirt zu weit oder zu lang

Manche lieben den Oversized-Look und bestellen T-Shirts daher bewusst zu groß. Manchmal handelt es sich aber auch um ein Versehen oder dein Stil hat sich verändert. Dann kannst du zu weite Oberteile kurzerhand mit einem Knoten versehen, um sie in einen taillierten Hingucker zu verwandeln. Schließlich sind „Cropped“-T-Shirts derzeit voll angesagt. Dafür bindest du entweder direkt einen Knoten in den Stoff oder – wenn dieser dafür zu kurz ist – du nutzt einen dünnen Haargummi, den du optisch im Knoten verschwinden lässt. Alternativ kannst du ein T-Shirt natürlich auch abschneiden oder nach Belieben umnähen. Es gibt also noch viele Verwendungsmöglichkeiten und somit keinen Grund zum Entsorgen!

· BH-Träger ist sichtbar

Ein sichtbarer BH-Träger ist bei vielen Oberteilen unerwünscht – das Verzichten auf den BH aber oftmals nicht möglich. Dann kannst du entweder in spezielle BHs investieren, die beispielsweise schulter- oder rückenfrei sind, eben passend zum Stil des jeweiligen Oberteils. Noch einfacher kannst du die Träger aller handelsüblichen BHs aber mit kleinen Helferlein verschwinden lassen. Alles, was du dafür tun musst, ist die BH-Träger an jenen des Oberteils zu fixieren. Dafür gibt es spezielle Trägerbandhalter, die du beispielsweise online kaufen kannst. Bei überkreuzten Trägern oder Oberteilen mit „Racerback“ kannst du die BH-Träger mit einer Büroklammer am Rücken verbinden und sie dadurch optisch verschwinden lassen. Bei den derzeit so angesagten „One-Shoulder-Oberteilen“ kannst du einen der Träger außerdem verlängern und über den Kopf auf die andere Schulter ziehen. Und zuletzt gibt es natürlich stets noch die Möglichkeit, die Brustwarzen unter Pads zu verstecken oder einen klebenden BH zu verwenden, je nach Körbchengröße und individuellem Geschmack.

4.  Lifehacks für Kopfbedeckungen und Sonnenbrillen

Zuletzt dürfen natürlich Accessoires nicht fehlen, um diese Liste vollständig zu machen. Sie runden jedes Outfit ab und können zugleich ein praktischer Helfer im Alltag sein, beispielsweise als Stauraum unterwegs oder als Sonnenschutz. Doch auch rund um Kopfbedeckungen, Sonnenbrillen & Co können sich so manche Probleme ergeben. Hier kommen die Lösungen:

· Kein „winddichter“ Halt

Der Kopfumfang unterscheidet sich von Mensch zu Mensch und somit passt dir nicht zwangsläufig jeder Hut perfekt. Spätestens, wenn ein starker Windstoß kommt, bedeutet das unter Umständen, dass sich Hut, Kappe & Co verabschieden. Sind diese nicht verstellbar, bietet sich dir folgende Lösung: Du kannst ein Band anbringen, das den Hut unter deinem Kinn fixiert, was vor allem bei Strohhüten eine beliebte Variante ist. Wünschst du dir stattdessen eine unsichtbare Lösung, kannst du diesen mit Haarnadeln beziehungsweise einer speziellen Hutnadel an deinen Haaren befestigen oder du feuchtest den Hut an und trocknest ihn mit einem Föhn, damit er etwas kleiner wird. Das funktioniert je nach Material besser oder schlechter. Als dauerhafte Lösung kannst du zudem kleine „Kämme“ innen in den Hut nähen, damit er fester in deinen Haaren sitzt.

· Brille rutscht auf der Nase

Sei es eine Korrektur- oder eine Sonnenbrille: Auch sie sitzen nicht immer perfekt auf der Nase und können somit ins Rutschen kommen. Das sieht komisch aus und nervt. In solchen Fällen hast du gleich mehrere Möglichkeiten, um dem Problem Abhilfe zu schaffen. Du kannst ein bisschen doppelseitiges Klebeband auf dem Nasensteg anbringen, falls dieses bei der jeweiligen Brillenart unsichtbar verschwindet. Alternativ trägst du Flüssiggummispray auf den Nasensteg und die Bügelenden auf für einen besseren Halt. Fester sitzen die Bügelenden hinter den Ohren außerdem, wenn du ein paar kleine Haargummis darum wickelst oder sie vorsichtig (!) nach unten biegst.

Fazit

Zurücksenden ist nicht immer die einzige Option und ebenso wenig das Aussortieren nach kürzerer oder längerer Zeit. Wie du siehst, gibt es stattdessen eine ganze Reihe an Möglichkeiten, um ungeliebte Kleidungsstücke, Schuhe oder Accessoires doch noch in Lieblingsteile zu verwandeln. Alles, was du dafür brauchst, sind die richtigen Fashion Lifehacks und eine ordentliche Portion Kreativität. Dann wird das Upcycling von Kleidung & Co vielleicht sogar zu deinem neuen Hobby – und zugleich tust du der Umwelt sowie deinem Geldbeutel einen Gefallen.

 

Bilder:

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