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Herbst 2021 10 Herbsttrends für 2021 - von Teddyfell bis Faltenrock

Die wichtigsten Herbst Trends 2021


Kleine Zusammenfassung - das erwartet uns für den modischen Herbst 2021:

  1. Strick

  2. Teddyfell

  3. 60er Jahre Look

  4. Skimode

  5. Y2K Stil

  6. Shirt Suits

  7. Pullunder

  8. Faltenrock

  9. Das Kleine Schwarze

  10. Karo

Die einzelnen Trends vorgestellt:


Strick ist back!



Strickmode ist ja lange Zeit in Vergessenheit geraten, weil alle nur noch in Hoodies und Sweatstoffen herumlaufen möchten. Klar, Sweatstoff ist super bequem und pflegeleicht, aber die Sehnsucht nach dem guten alten Strick war auch immer da.
Optisch macht Strick eben viel her und ist einfach so warm und gemütlich. Diese Saison darf es großformatig sein. Wir tragen weite Ponchos, Strickkleider und Strickmäntel bis zum Boden. Man kann sagen, man hüllt sich von Kopf bis Fuß in Strick. 

Der neue Trend kommt auch daher, dass viele sich zu Corona-Zeiten zuhause eingemummelt haben und sich mit der Decke auf dem Sofa verzogen. Es blieb oft nichts anderes übrig, als die Freizeit mit Netflix-Serien zu vertreiben. Daher erinnern die neuen Strickteile auch an kuschelige Decken.


Teddyfell - kuschelig und stylisch


Für den neuen Kuschelfaktor eignet sich auch der zweite Trend, nämlich Teddyfell für Jacken, Oberteile und sogar Hosen! Ja, richtig gelesen. Teddy allover ist nicht ungewöhnlich, muss aber gekonnt kombiniert werden, damit wir nicht aussehen wie Hasi oder Teddy als Karnevalskostüm. Daher gehören schicke Stiefel, Taschen und Gürtel unbedingt dazu.

60er Jahre Look - neu interpretiert


Den schicken Look der 60er haben viele von uns schon immer vermisst. Diese Saison kommt er wieder in feinen Minikleidern in A-Linie, aber mit viel sportivem Touch. Die heutigen Stoffe sind vor allem dehnbarer und weicher als in den 60er Jahren. 

Natürlich trägt man heute auch weniger knallige Farben, eher gedeckte, dunkle Farben. Schöne Stiefel gehören zum Look dazu.


Skimode 


Skimode mit voluminösen Steppjacken und -hosen kann man jetzt überall tragen. Sie kommen mit edlen Mustern und körpernaher daher. Dazu trägt man auch elegante Gürtel und Ketten.

Der Trend kommt natürlich von den mondänen Skiorten, wo die Fashionistas ihre Ski-Outfits nicht nur auf der Piste tragen wollen.


Y2K - Retrolook der 2000er


Y2k: Nicht jeder weiß mit diesem Begriff etwas anzufangen. Kurz übersetzt bedeutet er einfach, dass Elemente der Mode der 2000er Jahre wieder da sind! Das sind zum Beispiel wieder Low Waist Hosen, viel Glitzer und insgesamt ein futuristischer Stil. Bauchfreie Oberteile, asymmetrische Looks. Wer die 2000er intensiv erlebt hat, weiß was gemeint ist. 

Gefragt ist der Style aber auch besonders bei den Millenials, all jenen, die in der Zeit erst geboren wurden.


Shirt statt Sakko


Zwangloser, aber doch auch schick: Der Trend geht hin zu Shirts statt strengem Sakko. Die Shirts sind aber geschnitten wie ein Hemd und aus festerem Stoff. Es sieht also schon aus wie aus einem Guss, wenn man Shirt und Hose im gleichen Stil und Stoff wählt. 

Die Shirtjacken dürfen groß und weit sein. Sie sind meist unifarben.


Pullunder


Nerdige Pullunder mit großen Karos und Strickmuster sind jetzt en vogue - und zwar vor allem für sie! Sie trägt die kuscheligen Strickstücke jetzt über sehr lange Hemden, Wollkleider und einfach unkonventioneller als bisher.

Trägt man sie über unifarbene Outfits wie schmale Hosen und Pullover sieht das richtig schick und kein bisschen nerdig mehr aus.


Faltenrock


Der gute alte Faltenrock ist wieder da. Er bleibt aber schwierig zu kombinieren, da er schnell omahaft wirkt. Am besten steht er großen, schlanken Frauen, die ihn schick zu kombinieren wissen. Das Oberteil und Schuhe sollten gut zusammenpassen. 

Als Schuhe passen Stiefel und Stiefeletten und schicke Schnürere. Mit schweren Boots sollte man aufpassen, auch Sneaker und andere sportliche Schuhe können passen, man muss aber ein gutes Stilempfinden haben um nicht “zusammengestochen” zu wirken. 


Das Kleine Schwarze


Das war ja sowieso nie weg. Es kommt aber jetzt in den Alltag in Form von frechen Minikleidern, die auch gerüschte Elemente haben dürfen und sowieso ein bisschen aussehen wie aus einem Manga entsprungen.

Sie wirken mädchenhaft und frech, und haben mit dem, was man allgemein unter dem “kleinen Schwarzen” versteht im Grunde nur die Farbe gemeinsam.


Karo 


Zur neuen Kuscheligkeit passen die Karomuster auf Röcken und Oberteilen. Dazu sieht man sie jetzt auch an anderen Accessoires wie Fliegen statt Schals, Strumpfhosen, Taschen und Schmuck.

Es darf schrullig wirken, muss aber mit modischen Elementen wie auch knalligem Accessoires ergänzt werden. Schicke Taschen geben dem Look Glamour. Insgesamt wirken die Karo-Looks jetzt verspielter und jünger, eben ein bisschen crazy und skurril, aber nicht mehr altbacken. 

JF

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